Washington (AFP) Polizisten im US-Bundesstaat Kalifornien haben einen
13-Jährigen erschossen, der ein Luftgewehr mit dem Aussehen einer
Sturmfeuerwaffe bei sich trug. Der Junge sei mit der Waffe in den Händen
eine Straße entlanggelaufen, als die Beamten ihn entdeckt hätten,
berichteten US-Medien am Mittwoch. Sie hätten ihn aufgefordert, die
Waffe fallenzulassen und dann sehr bald mehrere Schüsse auf ihn
abgegeben.
http://www.zeit.de/news/2013-10/24/usa-waffen-kinder-gewalt-polizei-in-us-bundesstaat-kalifornien-erschiesst-13-jaehrigen-24130006
Informationen zum Thema Kindersoldaten. FRIEDENSBAND stellt für Lehrerinnen und Organisationen wichtige Informationen zusammen. Anhand der Labels können Sie Ihre Suche eingrenzen.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Freitag, 18. Oktober 2013
Ohne scharfe Munition ins Ziel
In Schützenvereinen dürfen Kinder ab sechs Jahren mit Lasergewehren auf
Zielscheiben schießen. Nach der Verschärfung des Waffengesetzes nutzen
auch die Kuchenheimer Schützen diese Möglichkeit, um ihren Nachwuchs zu
fördern.
http://www.ksta.de/euskirchen/kuchenheimer-schuetzen---ohne-scharfe-munition-ins-ziel,15188884,24677462.html
http://www.ksta.de/euskirchen/kuchenheimer-schuetzen---ohne-scharfe-munition-ins-ziel,15188884,24677462.html
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Schweiz will gegen Einsatz von Kindersoldaten vorgehen
Man gehe von mindestens 250'000 Kindern - darunter bis zu 40 Prozent
Mädchen - aus, die heute als Soldaten in staatlichen Armeen oder
bewaffneten Gruppen tätig seien, sagte der Vorsteher des Eidg.
Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) an der Jahreskonferenz
der Abteilung Menschliche Sicherheit des EDA weiter.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweiz-kindersoldaten-1.18169184
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweiz-kindersoldaten-1.18169184
Ex-Kindersoldaten im Kongo: Kibomangos Kampf gegen das Grauen
Foto: Francesca Tosarelli
Kibomango war Kindersoldat im Dschungel des Kongo. Bis ihm ein Bombensplitter das Auge zerfetzte. Heute kämpft er im Boxring dafür, dass andere traumatisierte Ex-Kämpfer das Grauen vergessen. Die Fotografin Francesca Tosarelli hat seine Arbeit dokumentiert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-kindersoldaten-im-kongo-boxer-kibomango-hilft-gegen-trauma-a-927118.html
Freitag, 11. Oktober 2013
Buchtipp: Mondberge – ein Afrika-Thriller
Ein Thriller voller Mystik, der die Geschichte Ugandas mit Deutschland verbindet und auch vor unbequemen Themen wie Kindersoldaten und der Vernichtung der Natur durch den Menschen nicht haltmacht.
Softcover-Paperback broschiert
512 Seiten
ISBN-Nr.: 978-3-9812944-7-7
1. Auflage (Oktober 2012)
E-Book (epub)
ISBN-Nr.: 978-3-9812944-6-0
1. Auflage (Oktober 2012)
Montag, 7. Oktober 2013
ZDF-Dokumentation über Afghanistans Kindersoldaten
Mainz (RLP) - Das ZDF zeigt am Mittwoch, 9. Oktober 2013, 1.10 Uhr, die Dokumentation “auslandsjournal – die doku: Die Taliban-Kids – Schokolade für den heiligen Krieg”. Darin schildern der afghanische Filmemacher Najibullah Quraishi und “auslandsjournal”-Reporterin Katrin Eigendorf, wie die Taliban Kinder entführen, bestechen und bedrohen, um sie zu Kämpfern für ihren Krieg zu machen.
http://www.hessen-tageblatt.com/tv-tipp-auslandsjournal-die-doku-die-taliban-kids-schokolade-fuer-den-heiligen-krieg-49343
Obama setzt Gesetz zum Boykott von bestimmten Ländern mit Kindersoldaten außer Kraft
Die USA verfügen über ein Gesetz zum Boykott gegen Staaten, die Kindersoldaten einsetzen oder Kinder unter Waffen stellen. Nach dem "Child Soldiers Prevention Act of 2008" ist es demnach verboten, an solche Länder Waffen zu liefern. Eine Aufhebung des CPSA ist nur dem US-Präsidenten erlaubt. Am Dienstag hat Barack Obama nun von diesem Recht Gebrauch gemacht und den Boykott in drei Ländern vollständig außer Kraft gesetzt. In Somalia und dem Kongo allerdings geschah dies nur für Waffenlieferungen, die mit UN-Missionen im Zusammenhang stehen.
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Fest der Kulturen in Mönchengladbach
Die Plan Aktionsgruppe Mönchengladbach übergab am 15.09.2013 auf dem Fest 434 "rote Hände" an Frau Gülistan Yüksel (Vorsitzende des Integrationsrates). Frau Yüksel übergab noch auf der Bühne die roten Hände an den 1. Bürgermeister der Stadt Mönchengladbach, Herrn Klaus Schäfer. Am Ende des Tages hatten wir die Zusage des MdL, Herr Hans-Willi Körfges, dass er beim nächsten Zusammentreffen in Düsseldorf, der Präsidentin des NRW Landtages, Frau Carina Gödecke, die 434 gesammelten „roten Hände“ übergibt. Ob wir eine Rückmeldung bekommen? Wir sind gespannt!
Dienstag, 1. Oktober 2013
Gladbecker Schüler der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule protestierten gegen die Rekrutierung von Minderjährigen
Ausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge bis 11. Oktober im Rentforter Treff für interessierte Bürger geöffnet
Klar hat so gut wie jeder in der achten Klasse der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule (IDG) ein Handy. Umso erstaunter reagierten die Schülerinnen und Schüler auf Olga Bünemanns Information, dass daran möglicherweise indirekt das Blut von Kindern klebt.
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