Der Fall erinnert an die Kindesentführung der radikalislamischen Boko Haram in Nigeria: Im Bürgerkriegsland Südsudan sind nun 89 Schuljungen entführt worden. Werden Sie nun als Kindersoldaten eingesetzt?
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Vom-Schulpult-an-die-Schusswaffe-entfuehrten-Kindern-droht-Kriegseinsatz-_arid,1063354.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/einsatz-als-kindersoldaten-89-schuljungen-im-suedsudan-entfuehrt/11405016.html
http://www.n-tv.de/politik/Soldaten-entfuehren-Dutzende-Jungen-article14562011.html
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/kindersoldaten-89-schuljungen-von-miliz-im-suedsudan-entfuehrt-aid-1.4894494
http://orf.at/stories/2266148/
Informationen zum Thema Kindersoldaten. FRIEDENSBAND stellt für Lehrerinnen und Organisationen wichtige Informationen zusammen. Anhand der Labels können Sie Ihre Suche eingrenzen.
Montag, 23. Februar 2015
Samstag, 7. Februar 2015
Grauenhaftes Dokument des Schreckens - der UN-Report
Dieses Papier berichtet etwa von der Tortur, der rund 150 kurdische Schuljungen vom Mai 2014 an ausgesezt waren. Damals gerieten sie den Häschern des IS in die Hände. Eingepfercht in einer Schule nahe der syrischen Stadt Aleppo, musste die Gruppe eine fünf Monate dauernde Indoktrinierung durch den IS über sich ergehen lassen.
Der Unterricht bestand aus Videos mit Enthauptungen und religiöser Indoktrination, heißt es in dem UN-Report "Rule of Terror: Living under Isis in Syria". Der Bericht der internationalen Untersuchungskommission beruft sich auf Augenzeugenberichte aus der Konfliktregion und geht auch auf die Lage von Kindern ein. Danach soll auch ein gerade 16-jähriger Kämpfer im August 2014 zwei Soldaten, die in die Hände des IS gefallen waren, die Kehle durchgeschnitten haben.
Mehr Deutsche Welle, 5.2.2015
Mittwoch, 4. Februar 2015
Wie Boko Haram junge Frauen als Waffen benutzt
Boko Haram verschleppt nicht nur Frauen und Mädchen. Die Terrormiliz soll 50 Selbstmordattentäterinnen ausgebildet haben. Ein solcher Anschlag ereignete sich nun im Wahlkampf in Nigeria.
Quelle: WELT, 3.2.15
Quelle: WELT, 3.2.15
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