Mittwoch, 19. März 2014

Eine Million syrische Kinder von Hilfe abgeschnitten

Kinder als Kämpfer der Rebellen

Die Rebellengruppen setzen Kinder als Kämpfer ein, wie die UN-Ermittler berichteten. Die Kindersoldaten seien neben der physischen Gefahr auch langfristigen psychischen Belastungen ausgesetzt. Rebellen entführten Kinder als Rache für das Verhalten ihrer älteren männlichen Verwandten, die etwa für das Assad-Regime oder andere Rebellengruppen Partei ergriffen hätten.
Kinder sowie erwachsene Zivilisten würden zudem immer öfter von Autobomben und Selbstmordattentätern verletzt oder getötet. Im Berichtszeitraum vom 20. Januar bis 10. März 2014 sei eine Zunahme dieser Anschläge zu verzeichnen.



http://www.domradio.de/themen/soziales/2014-03-19/un-ermittler-legen-neuen-dramatischen-bericht-vor

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