Mittwoch, 14. Dezember 2011

Kleinwaffen stoppen

Kritiker der deutschen Rüstungsexporte verweisen nicht nur auf solche Zusammenhänge, sie wollen auch, dass zukünftig keine Waffenfabriken exportiert werden. In den 60er und 70er Jahren war Iran und Pakistan die Produktion des deutschen G3 in Lizenz gestattet worden. Seither kann die Bundesrepublik nicht mehr beeinflussen, an wen diese Länder das Sturmgewehr verkaufen. Es taucht regelmäßig in blutigen Konfliktregionen und auch in den Händen von Kindersoldaten auf. Mehr: http://www.focus.de/politik/deutschland/ruestungsindustrie-deutsche-kriegsgueter-erleben-exportboom_aid_691856.html

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