Mittwoch, 14. Dezember 2011

Situation im Kongo

"Ich blicke sehr zuversichtlich in die Zukunft dieser Kinder. 68 bis 70 Prozent unserer Jungs schaffen es. Das sind Erfolgsgeschichten: Sie sind stabil und beginnen ein neues Leben. Die meisten gehen wieder zur Schule oder machen eine Ausbildung. Schwierig wird es nur, wenn es in ihrer Heimatregion wieder bewaffnete Konflikte oder familiäre Auseinandersetzungen gibt. Grundsätzlich sind wir aber optimistisch in Hinblick auf die Zukunft dieser Kinder.

Sollte sich die Lage durch die Wahlen aber weiter aufheizen und sollte es wieder zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen, wären Kinder die ersten Opfer. Sie würden erneut rekrutiert werden und damit wären all unsere Demobilisierungs- und Reintegrationsbemühungen dahin."
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